Zachery Cole Weston

Zachary Cole Weston ist ein Kunst- und Filmfotograf in vierter Generation in den Carmel Highlands, Kalifornien. Sein Urgroßvater war Edward Weston. Zach wuchs mit der Fotografie auf, weil auch sein Vater Kim und sein Grossvater photographierten schlief „in der Dunkelkammer neben der Heizung, während Kim Bilder entwickelte“.

Er fotografiert analog und nutzt dabei Techniken, die seit vier Generationen weitergegeben werden. Zachs unterichtet an dem Weston Collective und an der Pacific Grove High School digitale und analoge Fotografie.

In seinen Fotografien bemüht er sich das Unauffällige wahrnehmbar zu machen.

„Ich beobachte ständig meine Umgebung und suche nach einzigartigen Mustern, Formen und Lichtakzenten. Überall, wo man hinschaut, gibt es etwas zu fotografieren; es kommt darauf an, wie man es betrachtet und einfängt. Ich habe mich mein ganzes Leben lang mit Fotografie beschäftigt, aber erst im College habe ich zum ersten Mal eine Kamera in die Hand genommen. Als ich aufwuchs, hatte ich immer das Gefühl, dass von mir erwartet wird, dass ich Fotograf werde. Diese Gedanken haben mich zunächst von der Kunst ferngehalten. Meine Fotografie konzentriert sich auf Landschaften, Figuren und abstrakte Motive. Ich habe eine unkomplizierte Sicht auf die Welt. Ich genieße die rudimentäre Interaktion mit der Umgebung und die Abstraktheit der Welt um uns herum“.

Zachary Cole Weston

zacharycoleweston.com

 IG: @weston_legacy

Zachary Cole Weston is a fourth-generation fine art and film photographer in Carmel Highlands, California. His great-grandfather was Edward Weston. Zach grew up with photography because his father Kim and his grandfather also took photographs, sleeping “in the darkroom next to the heater while Kim developed pictures”.

He uses analog techniques that have been passed down for four generations. Zach teaches digital and analog photography at the Weston Collective and at Pacific Grove High School.

In his photographs, he strives to make the inconspicuous perceptible.

“I'm constantly observing my surroundings, looking for unique patterns, shapes, and highlights. There's something to photograph everywhere you look; it's how you look at it that matters.” I've been involved with photography my whole life, but I didn't pick up a camera until college. Growing up, I always felt like I was supposed to be a photographer. These thoughts initially kept me away from art. My photography focuses on landscapes, figures and abstract motifs. I have a straightforward view of the world. I enjoy the rudimentary interaction with my surroundings and the abstract nature of the world around us.”