Sandra Garanca

1.   Sandra Garanca Lettland

Girls from the past, visions, dreams, sentiments, reflections in mirrors and in myself -  that continues to be my favorite genre in photography, which continues to transform itself over the 15 years since I've been photographing. It is a search for a deeper connection between a person and his inner world with an intimate and true view of human emotions, body and soul.

My photographs are also like a film of my life - capturing moments that reveal human nature in all its vulnerability and beauty. It is a story about loneliness, not as a symbol of isolation, but as a journey to deeper inner peace and self-acceptance. I encourage people in my photographs to be free, natural and completely dedicated to themselves.

In the moments captured in the photographs, you can find an intimate dialogue between the photographer, the model, whose soul is so undressed - not physically, but emotionally, and the viewer. This mutual connection tells about the unity of a person, or the self, freed from the masks and norms of society. It is a work that speaks of true freedom - that which we can only discover within ourselves.

Mädchen aus der Vergangenheit, Visionen, Träume, Gefühle, Reflexionen in Spiegeln und in mir selbst - das ist nach wie vor mein Lieblingsgenre in der Fotografie, das sich in den 15 Jahren, in denen ich fotografiere, immer wieder verändert hat. Es ist eine Suche nach einer tieferen Verbindung zwischen einer Person und ihrer inneren Welt mit einem intimen und wahren Blick auf menschliche Gefühle, Körper und Seele.

Meine Fotografien sind auch wie ein Film meines Lebens - sie fangen Momente ein, die die menschliche Natur in all ihrer Verletzlichkeit und Schönheit offenbaren. Es ist eine Geschichte über die Einsamkeit, nicht als Symbol der Isolation, sondern als eine Reise zu tieferem inneren Frieden und Selbstakzeptanz. Ich ermutige die Menschen in meinen Fotografien, frei und natürlich zu sein und sich ganz ihnen selbst zu widmen.

In den Momenten, die in den Fotografien festgehalten werden, findet ein intimer Dialog zwischen dem Fotografen, dem Modell, dessen Seele so entblößt ist - nicht physisch, sondern emotional -, und dem Betrachter statt. Diese gegenseitige Verbindung erzählt von der Einheit einer Person oder des Selbst, befreit von den Masken und Normen der Gesellschaft. Es ist ein Werk, das von wahrer Freiheit spricht - einer Freiheit, die wir nur in uns selbst entdecken können.

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