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Thierry Valencin
Thierry Valencin
Paris, 46 rue Saint Sébastien. Hier kann man Thierry Valencin treffen,
seine Bilder bestaunen, hier nehmen im Labor im Keller neue Aufnahmen
Gestalt an. Seine Fotografie ist klassisch, nutzt die mit dem
Silberdruck verbundenen Techniken: Hell-Dunkel, Unschärfe, Solarisation.
1962 wurde Thierry im Mâconnais geboren. Mitte der 80er Jahre betrieb er mehrere Jahre lang in München die Kunstgalerie »Demi-Lune«. Er kaufte seine erste Kamera, sammelte Negative, assistierte anderen Fotografen, kam mit der Welt der Mode, des Verlagswesens, des Theaters, der Welt von Kino und Fernsehen in Kontakt.
Das Auge auf Wanderschaft schicken und aufnehmen, was es sieht. Ein Bild als Moment unserer Geschichte. Das Leben abbilden. Momente in der Zeit verankern. Das fasziniert ihn und treibt ihn an. Naivität und Leidenschaft begleiten ihn seit dem ersten Tag seines Fotografenlebens.
Fotografie ist für ihn kein Produkt der Phantasie. Alles in ihr existiert wirklich, nichts wurde erdacht, es wird einfach nur gezeigt. Eine Fotografie ist nicht nur ein Glücksfall und nicht nur das Motiv, das der Fotograf zu sehen und einzurahmen wusste. Sie ist auch das rohe Material des Negativs, das im Schatten der Dunkelkammer einer ganzen Reihe von Avataren ausgesetzt ist, bevor es ausgestellt werden kann. Sie ist ein Produkt vieler Entscheidungen, die der Fotograf in der Dunkelkammer treffen muss, um später Emotionen beim Betrachter zu ermöglichen.
Er nutzt für seine außergewöhnlichen Arbeiten vor allem analoge Technik und schafft Schwarzweißbilder. Thierry ist ein Reisender. Er ist durch Europa, Indien und Russland gereist, hat in Belgien, Deutschland und Spanien ausgestellt. Sein Atelier in Paris ist der Fixpunkt, ist seit nunmehr 16 Jahren Treff der Fotoszene, Alchimistenhöhle und Ausstellungsort.
Instagram @ateliervalencin
https://www.thierryvalencin.com
thierry.valencin@orange.fr
1962 wurde Thierry im Mâconnais geboren. Mitte der 80er Jahre betrieb er mehrere Jahre lang in München die Kunstgalerie »Demi-Lune«. Er kaufte seine erste Kamera, sammelte Negative, assistierte anderen Fotografen, kam mit der Welt der Mode, des Verlagswesens, des Theaters, der Welt von Kino und Fernsehen in Kontakt.
Das Auge auf Wanderschaft schicken und aufnehmen, was es sieht. Ein Bild als Moment unserer Geschichte. Das Leben abbilden. Momente in der Zeit verankern. Das fasziniert ihn und treibt ihn an. Naivität und Leidenschaft begleiten ihn seit dem ersten Tag seines Fotografenlebens.
Fotografie ist für ihn kein Produkt der Phantasie. Alles in ihr existiert wirklich, nichts wurde erdacht, es wird einfach nur gezeigt. Eine Fotografie ist nicht nur ein Glücksfall und nicht nur das Motiv, das der Fotograf zu sehen und einzurahmen wusste. Sie ist auch das rohe Material des Negativs, das im Schatten der Dunkelkammer einer ganzen Reihe von Avataren ausgesetzt ist, bevor es ausgestellt werden kann. Sie ist ein Produkt vieler Entscheidungen, die der Fotograf in der Dunkelkammer treffen muss, um später Emotionen beim Betrachter zu ermöglichen.
Er nutzt für seine außergewöhnlichen Arbeiten vor allem analoge Technik und schafft Schwarzweißbilder. Thierry ist ein Reisender. Er ist durch Europa, Indien und Russland gereist, hat in Belgien, Deutschland und Spanien ausgestellt. Sein Atelier in Paris ist der Fixpunkt, ist seit nunmehr 16 Jahren Treff der Fotoszene, Alchimistenhöhle und Ausstellungsort.
Instagram @ateliervalencin
https://www.thierryvalencin.com
thierry.valencin@orange.fr