FINE ART PHOTO - No. 37
Liebe Leserin,
Liebe Leser,
vor Ihnen liegt nun FAP 37 und es erfüllt mich extremen Stolz, die Fotografen, die ich Ihnen hier vorstelle, zu veröffentlichen.
Es ist in irgendeiner Weise eine gebündelte Kraft von Fotografie ausgewiesenen Experten und daneben trotzdem Fotografen, die noch unbekannt sind. Wir schlagen einen Bogen von den USA bis in den Iran und zeigen damit auch, dass Fotografie keine Räumlichen Grenzen kennt.
Dieses Magazin ist zugleich mein Statement für Toleranz und Weltoffenheit. Yvonne Thöne zeigt uns die Schönheit der Frau in burlesker Weise während Thomas Berlin und Boris Musekevich in gewisser Weise fragiler, direkter und aus anderer ästhetisch-erotisch Sicht darstellen. Ogawa und Tavakolian sind die bedeutendsten Fotografen ihrer Länder und lassen uns erahnen, welche Vielseitigkeit Fotografie liefern kann. Newsha´s Portraits sind immer auch ein politisches Statement während Heinz Sylvester eher als Umweltaktivist unterwegs und uns die besondere Schönheit des Volkes in Äthiopien nahe bringt. Zachary Weston interpretiert die weibliche Schönheit im modernem Gewand und tritt dabei in die riesigen Fußstapfen seines Großvaters.
Laura Daddabbo zeigt uns träumende Weiblichkeit und verführt uns mit tiefgründiger Poesie. Man Glaubt das Ole Joergensen diese aufgreift und diese Geschichten mit dem Blick von Außen verbindet. Andrea Guarneri, stellt uns unverstellt und fast ausziehend die Einwohner der Altstadt Palermos vor. Es ist ein internationales Heft ganz nach meinem Geschmack und ich hoffe, dass es Ihr Gefallen findet. Viel Freude beim Entdecken und eine gute Vorweihnachtszeit.
Dear Readers,
FAP 37 is now in front of you and it fills me with extreme pride to publish the photographers that I am presenting to you here.
In some way, it is a combined power of photography experts and, in addition, photographers who are still unknown. We span an arc from the United States to Iran and thus also show that photography knows no spatial boundaries.
This magazine is also my statement for tolerance and open-mindedness. Yvonne Thöne shows us the beauty of women in a burlesque way, while Thomas Berlin and Boris Musekevich present a more fragile, direct and different aesthetic-erotic view. Ogawa and Tavakolian are the most important photographers in their countries and give us a glimpse of the versatility that photography can offer. Newsha's portraits are always a political statement, while Heinz Sylvester is more of an environmental activist and brings us closer to the special beauty of the Ethiopian people. Zachary Weston interprets feminine beauty in a modern way, following in the footsteps of his grandfather.
Laura Daddabbo shows us dreaming femininity and seduces us with profound poetry. I believe that Ole Joergensen takes up these stories and combines them with an outsider's view. Andrea Guarneri presents the inhabitants of the old town of Palermo in an unadorned and almost intimate way. It is an international issue that I really like and I hope you will enjoy it too.
Have fun and all the best fort he rest of the year!
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