FINE ART PHOTO - No. 34

FAP 34
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Fotografen dieser Ausgabe Eric van den Elsen Der Niederländer Eric van den Elsen ist... mehr

Fotografen dieser Ausgabe

Eric van den Elsen

Der Niederländer Eric van den Elsen ist Mode- und Porträtfotograf und ebenso bekannt für freie Projekte, die sich nicht in Schubladen stecken lassen. Geboren wurde er in Rotterdam. In den 1970er Jahren galt sein Interesse vor allem der Musik und der Straßenfotografie, später studierte er Fotografie an der Königlichen Akademie in Den Haag. Mit 28 bekam er seinen ersten Modejob für ein holländisches Magazin, ein Shooting in Los Angeles. Er lebt in Amsterdam.
Der Aufenthalt in vielen verschiedenen Ländern ging mit wachsender Faszination für unterschiedliche Kulturen einher.  Das spiegeln seine Fotografien. Eric van den Elsens Arbeiten zeichnen sich durch eine natürliche Lebendigkeit aus und einen filmischen Stil, der ohne Posen auskommt und  zumeist nicht das Erwartbare zeigt, sondern Bilder von Echtheit und natürlicher Schönheit. Seine Aufgeschlossenheit und seine Vorliebe für enge Kooperationen machen ihn zu einem verlässlichen  Teamplayer. Eric van den Elsens Streben nach Schönheit und seine Freude an der Arbeit an aufwendigen Locations haben zu einer langen Reihe von Aufträgen für das JAN Magazine, Marie Claire und Modelabels auf der ganzen Welt geführt. Bis heute ist er viel unterwegs.
Eines seiner freien Projekte heißt »Alma Desnuda« – die nackte Seele. Es entstand im Verlauf von fünf Jahren, in denen er immer wieder ein Model auf der Insel Ibiza fotografierte und auf diese Weise eine Geschichte über eine Frau auf einer Insel schuf.

elsenfot@dds.nl
https://ericvandenelsen.com/
 
 
Rania Matar

Rania Matar verließ ihre Heimat Libanon im Alter von 20 Jahren, um den Spannungen des Bürgerkriegs zu entkommen und in den Vereinigten Staaten ein Architekturstudium zu absolvieren. Die Kamera half ihr, um die von ihr empfundene kulturelle Trennung zwischen dem Nahen Osten und den USA zu überwinden, insbesondere nach den Ereignissen des 11. September. Mit zwei Töchtern, die sich der Pubertät nähern, konnte Matar nicht umhin, Parallelen zu ihrer eigenen Reise ins Erwachsenenalter zu ziehen, und erkannte die universellen Züge der aufkeimenden Unabhängigkeit in allen Kulturen.
Rania reist häufig zwischen den USA und dem Libanon hin und her und hat Hunderte von jungen Frauen fotografiert. Ihre Werke betonen universelle Vorstellungen von Weiblichkeit, Adoleszenz, dem schwierigen Übergang zum Erwachsensein und der Stärke der weiblichen Subjektivität. Auch politische Konflikte und die Folgen der Pandemie spiegeln ihre Aufnahmen. Junge Frauen finden in den Fotografien von Rania Ermächtigung, Selbstbestimmung und Hoffnung. Als Mitwirkende an ihren Porträts wählen die Porträtierten ihren Hintergrund, ihre Kleidung, ihre Pose. Die formalen Elemente der Fotografien – vor allem die kräftigen Farben und die starke Verbindung zwischen dem zentralen Motiv und seiner Umgebung – unterstreichen visuell den Willen dieser Frauen, ihre Umgebung zurückzuerobern und neu zu gestalten. Indem sie sich auf eine jüngere Generation von Frauen konzentriert, hebt Matar Schönheit, Widerstandsfähigkeit und den Geist von Optimismus anstelle von Zerstörung hervor.
Die Künstlerin versucht in ihrer Arbeit und in ihrem Leben, das Verbindende zwischen Menschen zu finden – und nicht das Trennende.
 
http://www.raniamatar.com/
rania@raniamatar.com
https://www.radiusbooks.org/all-books/p/rania-matar-she
Instagram: @raniamatar
 
 
Thierry Valencin

Paris, 46 rue Saint Sébastien. Hier kann man Thierry Valencin treffen, seine Bilder bestaunen, hier nehmen im Labor im Keller neue  Aufnahmen Gestalt an. Seine Fotografie ist klassisch, nutzt die mit dem Silberdruck verbundenen Techniken: Hell-Dunkel, Unschärfe, Solarisation.
1962 wurde Thierry im Mâconnais geboren. Mitte der 80er Jahre betrieb er mehrere Jahre lang in München die Kunstgalerie »Demi-Lune«. Er kaufte seine erste Kamera, sammelte Negative, assistierte anderen Fotografen, kam mit der Welt der Mode, des Verlagswesens, des Theaters, der Welt von Kino und Fernsehen in Kontakt.
Das Auge auf Wanderschaft schicken und aufnehmen, was es sieht. Ein Bild als Moment unserer Geschichte. Das Leben abbilden. Momente in der Zeit verankern. Das fasziniert ihn und treibt ihn an. Naivität und Leidenschaft begleiten ihn seit dem ersten Tag seines Fotografenlebens.
Fotografie ist für ihn kein Produkt der Phantasie. Alles in ihr existiert wirklich, nichts wurde erdacht, es wird einfach nur gezeigt.  Eine Fotografie ist nicht nur ein Glücksfall und nicht nur das Motiv, das der Fotograf zu sehen und einzurahmen wusste. Sie ist auch das rohe Material des Negativs, das im Schatten der Dunkelkammer einer ganzen Reihe von Avataren ausgesetzt ist, bevor es ausgestellt werden kann. Sie ist ein Produkt vieler Entscheidungen, die der Fotograf in der Dunkelkammer treffen muss, um später Emotionen beim Betrachter zu ermöglichen.
Er nutzt für seine außergewöhnlichen Arbeiten vor allem analoge Technik und schafft Schwarzweißbilder. Thierry ist ein Reisender. Er ist durch Europa, Indien und Russland gereist, hat in Belgien, Deutschland und Spanien ausgestellt. Sein Atelier in Paris ist der Fixpunkt, ist seit nunmehr 16 Jahren Treff der Fotoszene, Alchimistenhöhle und Ausstellungsort.

Instagram @ateliervalencin
https://www.thierryvalencin.com
thierry.valencin@orange.fr

 
Didier Gillis

Didier Gillis wurde 1976 in Lüttich geboren und machte seinen Abschluss in Fotografie am Institut des BeauxArts Saint Luc in Lüttich, Belgien. Nachdem er mit den klassischen fotografischen Techniken gearbeitet hatte, wandte er sich den alten und den alternativen Verfahren zu. Durch verschiedene Ausstellungen und dank Praktika bei bekannten Fotografen entdeckte er die Technik des Bichromat-Gummis, dieses Verfahren wurde zu seiner bevorzugten Technik. Nun teilt er seine Zeit auf zwischen seinen Visionen als Autor und den Auftragsarbeiten. Er leitet regelmäßig Workshops.
Seit mehreren Jahren entwickelt sich seine Arbeit stetig weiter. Seine Aufnahmen, die anfangs eine ästhetisierende Reflexion der Persönlichkeiten waren, die er fotografierte, wurden mit der Zeit zu realistischen und unvollkommenen Bildern derselben menschlichen Natur.
In den Frauen, die er fotografiert, sucht er nach den Spuren der Zeit und der Komplexität dieser Beziehung zwischen Körper und Seele.
Die Technik des Dichromat-Gummis verleiht sei-nen Bildern eine Materialität und eine Tiefe, die seinen fotografischen Visionen entsprechen. Seit etwa 15 Jahren hat sich Didier Gillis auf große Abzüge spezialisiert. Er hat mittlerweile Ausstellungen in verschiedenen Ländern. Jedes Jahr reist er zum Recontres nach Arles, um dort auszustellen und Liebhaber seiner Fotografien sowie Galeristen zu treffen.

https://www.didiergillis.be
didiergillis@gmail.com
Instagram  @didier_gillis

 
Eamonn Doyle

Eamonn wurde 1969 in Dublin geboren. Er studierte Malerei und Fotografie am Dun Laoghaire Institute Of Art und graduierte 1991. Die nächsten zwei Jahrzehnte verbrachte er damit, Musik zu produzieren und zu veröffentlichen. In dieser Zeit gründete er auch das Dublin Electronic Arts Festival sowie die Plattenfirmen D1 Recordings und Dead Elvis. Im Jahr 2008 kehrte er zur Fotografie zurück. Sein erstes Fotobuch »i«, 2014, wurde von Martin Parr als »das beste Straßenfotobuch seit einem Jahrzehnt« bezeichnet. Es folgten »ON«, 2015, und das preisgekrönte »End.« im Jahr 2016, das zusammen mit »i« als seine Dublin-Trilogie bekannt wurde und in einer bahnbrechenden im-
mersiven Ausstellung bei den Rencontres d‘Arles 2016 gipfelte.
Obwohl die meisten dieser Arbeiten in und um das Stadtzentrum von Dublin entstanden sind, wo er seit über zwanzig Jahren lebt, haben Eamonns jüngste Arbeiten ihn an die wilde Atlantikküste Irlands und in die vulkanischen Landschaften der Extremadura in Spanien [»K«, 2018] und zurück in seine Vorstadt im Süden Dublins [»O«, 2020] geführt. Zu seinen jüngsten kollaborativen Bewegtbildarbeiten gehören der Kurzfilm »EX« und die Multi-Screen-Installation »Made In Dublin«, die derzeit international tourt.

d1@d1.ie
https://www.eamonndoyle.com/
 

Leysis Quesada Vera

Seit ihrer Kindheit hatte die Kubanerin Leysis Quesada Vera eine Neigung zur Kunst, zu Tanz und Schauspielerei. Sie hatte jedoch keine Chance auf ein künstlerisches Studium, wuchs sie doch in armen Verhältnissen auf dem Dorf auf. Der Vater war Lastwagenfahrer, der Zuckerrohr transportierte, die Mutter Hausfrau.
Mit 23 ging Leysis nach Havanna. Dort entdeckte sie durch ihren Cousin, den Dokumentarfotografen Lázaro Miranda, die Fotografie. Später nahm sie an Workshops teil, befasste sich mit Arbeiten der Fotografen der Agentur Magnum und anderer Fotografen. In den ersten Jahren fotografierte sie analog, entwickelte und druckte ihre Bilder selbst. Ihre erste große Arbeit hieß »Meine Stadt«, eine Hommage an die Heimatregion und ihre Herkunft.
Später wurden ihre Tochter Avril, Familie, Freunde, Lebenswelten, alles, was sie umgab, zu Motiven – und ihre Arbeiten wurden persönlicher.  Mehr Emotion als Perfektion zu zeigen und dabei impulsiv und nahbar zu sein, das war ihr wichtig. Als vor elf Jahren die zweite Tochter Mia geboren wurde, brachte das eine weitere Inspiration. Avril und Mia tauchen in vielen ihrer Werke auf.
Der Blick auf die Fotos von Leysis offenbart Arbeit aus Leidenschaft. Sie fotografiert im Kontrast von Lichtern und Schatten, von schönen Dingen, die die Traurigkeit aufheitern. Sie zeigt Konflikte, Gefühle und Einsamkeit. Fotografie sieht sie als dokumentarisches Werkzeug. »Jedes Foto ist Teil meiner Geschichte, meiner Tradition, meiner Vergangenheit«, sagt sie und zeigt das Leben als einen Kampf darum, wir selbst zu sein.
Die Redaktion gratuliert Leysis zum Fotopreis der Michael-Horbach-Stiftung, den sie gemeinsam mit Daylene Rodriguez Moreno im Oktober verliehen bekommt. Der von ihr verehrte Sebastiao Salgado war vor mehreren Jahren ebenfalls Preisträger der Stiftung.
 
https://www.leysisquesada.com
leysisqv@gmail.com

 
Étienne Racine

Étienne Racine wurde 1971 in Montreal geboren, er hat die meiste Zeit seines Lebens in Paris verbracht. Der besondere Geist dieser Stadt steckt in vielen seiner Aufnahmen. Als Ethnologe veröffentlichte er vor mehr als 20 Jahren einen Essay über die französische Rave-Szene, anschließend arbeitete er als Marketingforscher und Journalist für große Unternehmen. Als ehemaliger DJ und Graffiti-Writer genießt er urbane Atmosphären, das Straßenleben, Feste und Erotik, er fügt noch Meditation und Buddhismus hinzu.
Étienne sieht Fotografie als sein persönliches Tagebuch, als visuellen Notizblock, der Fragmente einer chaotischen Suche nach Frieden sammelt. Für ihn ist ein ideales Foto eines, das für sich selbst steht und auf den ersten Blick verständlich ist. Dennoch soll es Fragen stellen und die Menschen teilhaben lassen. Und den Wunsch wecken, das Bild zu Hause zu haben. Es funktioniert auch, wenn es auf die Straße geklebt wird. Es braucht keinen Sockel, um zu strahlen. Es spricht mit Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und strahlt eine Harmonie aus, für die der Fotograf sehr dankbar ist.
 
info@etienneracine.com
https://www.etienneracine.com/
Instagram @a_quest_for_peace
 
 
Daylene Rodríguez Moreno

Daylene Rodríguez Moreno wurde 1978 im spanischen Matanzas geboren und lebt und arbeitet in Havanna. Sie arbeitet als professionelle Fotografin und studiert Bildende Kunst am Instituto Superior de Arte. Daylene konzentriert sich auf die, die im Schatten stehen, auf Kontexte, in denen  Verzweiflung und Fassungslosigkeit jede Möglichkeit des Fortschritts zu verhindern scheinen.
Sie will mit ihren Aufnahmen das Wesen der Zeit, in der wir leben, ergründen – mit einem zutiefst menschlichen Blick. Ihre Bilder wurden und werden in Museen, Galerien und auf vielen Ausstellungen in Kuba und im Ausland gezeigt, lang ist die Liste ihrer Preise und Auszeichnungen.
Im vorigen Jahr reiste sie auf der Suche nach ihren Wurzeln nach Spanien. Sie fand dort das verlassene Haus ihrer Kindheit und führte einen fotografischen Dialog zwischen Raum und Zeit, Vergangenheit und Gegenwart. Das Schwarz-Weiß erlaubt es, den Bildern die gewünschte Dramatik zu verleihen, eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen – und auf eine Reise zu gehen durch die Welt und in das eigene Innere. Einsamkeit und der
Mangel an Kommunikation sind ihre Themen, Alltagssituationen, aber auch Sehnsüchte, Nostalgie, Wünsche und Frustrationen. Daylenes Können und ihr Einsatz werden im Oktober mit dem Fotopreis der Michael-Horbach-Stiftung gewürdigt, die vielversprechenden Künstlern neue Entwicklungsmöglichkeiten schaffen will.
Die Redaktion gratuliert Daylene zum Fotopreis, den sie gemeinsam mit Leysis Quesada Vera verliehen bekommt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung »Die neue Generation kubanischer Fotografie« am 22. Oktober 2023 in Köln statt. Im November 2023 wird zudem eine Ausstellung der Fotografin in Madrid eröffnet.
 
Instagram @daylenerodriguezmoreno
daylenefoto@gmail.com
 
 
Alina Lebedeva

Alina begann vor 19 Jahren als Amateuerfotografin und brachte sich alles, was mit dem Fotografieren zu tun hat, selbst bei. Die Autodidaktin begann mit Stillleben und Aufnahmen des Alltagslebens, Porträts folgten. Dabei machte sie Erfahrungen in der Kommunikation und lernte, sich auf Menschen einzulassen und sie zu verstehen. Geld verdiente sie mit Modell-Fotos. Alina arbeitete mehrere Jahre lang als Fotografin für Modezeitschriften wie Harper‘s Bazaar und Cosmopolitan und in der Werbung. Die Fotografie wurde ihr Beruf, sie ist ein Teil ihres Lebens. Kommunikation ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit geblieben, nicht nur verbal zwischen Fotografin und Modell, sondern auch emotional und intuitiv.
Ihre Aufnahmen entwickelt sie selbst. »Ich bin mir nicht sicher, ob eine andere Person das Gleiche fühlen kann«, sagt sie ehrlich. Alina lässt sich inspirieren von allem Möglichen, von persönlichen Gefühlen, dem Alltag, von Ereignissen, der Natur, den Menschen, der Schönheit der Umgebung. Zu fotografieren, das bedeutet für sie, kreativ zu sein. »Es ist eine Art des Seins. Zeigen, wer man ursprünglich ist.«
Handy-Fotografie verurteilt sie nicht. Die aktuellen Technologien bieten großartige Möglichkeiten für Kreativität und erlauben es, alles auszudrücken, was man möchte, sagt sie. Wenn man ein kreativer Mensch ist, reicht die Handyfotografie manchmal schon aus, weil man alles im Kopf hat. Wenn man es wolle und bereit dafür sei, könne man in jedem Moment etwas schaffen. Und die visuellen Fähigkeiten könnten trainiert werden.
 
alina.lebedeva@gmail.com
Instagram @alinalebedeva_art
http://www.alina-lebedeva.com/

 
Romain Berger

Romain ist ein autodidaktischer Fotograf. Nach seinem Filmstudium zog er nach Paris, um sein Glück in der Filmbranche zu versuchen. Da er keine Arbeit fand, beschloss er, eine Kamera zu kaufen, um seine eigenen Kurzfilme zu drehen. Sehr schnell verliebte er sich in die Fotografie, er konnte die Kamera nicht mehr loslassen. Neben der Fotografie arbeitet er derzeit an Filmprojekten.
Romain liebt es, unter Leuten zu sein. Er lässt sich von seiner Umgebung inspirieren, um sein künstlerisches Universum zu schaffen.
Er schafft künstlerische Werke, die schräg, filmisch, bunt und leicht provokativ sind. Er nimmt Klischees aus der Schwulenkultur und verdreht sie, um unsere Welt in ihren besten und schlimmsten Aspekten wie Einsamkeit, Oberflächlichkeit, Überkonsum, Gewalt, Sucht, Sex, Politik zu beleuchten. Beeinflusst von Werken des Fotografen David Lachapelle und der Farbenästhetik des Regisseurs Gregg Araki, ist sein Werk eine Ode an das Leben, die Liebe und die Freiheit des Ausdrucks.
Seine Ausstellung »All you need is love«, die in Paris startete, ist gerade in Brighton zu sehen, ehe sie in Belgien, Berlin und Amsterdam gezeigt wird, bevor sie im Oktober in Frankreich endet. Seine Werke werden auch in Gruppenausstellungen in Berlin im Mai, in Paris und in Genf im Mai und Juni vorgestellt.
 
https://www.romainberger-photography.com
contact.romainberger@gmail.com
Instagram @romainb_photos
 
 

 

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