FINE ART PHOTO - No. 32
- Artikel-Nr.: SW10095
1. Jonathan Abbou
Jonathan Abbou fotografiert in Silber auf Barytpapier, während die Sepiatönung durch Schwefelung erfolgt, um die Haltbarkeit des Bildes im Laufe der Zeit zu gewährleisten. Sobald der Fotograf das Abdrehen abgeschlossen hat, geht er zum Kolorieren des Bildes über, das immer noch manuell mit Aquarell- und Acrylfarben erfolgt.
Dank der Beherrschung all dieser traditionellen Techniken, die auf atypische Weise eingesetzt werden, verfremdet und vermischt Jonathan Abbou abwechselnd die verschiedenen fotografischen Verfahren, um einen einzigartigen Ausdruck in seinen Produktionen zu schaffen. Diese alten Techniken unterstützen die vom Künstler gewählten Themen, die oft mit der Welt der Psychoanalyse verbunden sind. Das Thema der Devianz des Fetischismus, ein sehr kontroverses Thema in der Geschichte der Psychopathologie, wird zu einem der regelmäßig behandelten Themen in seiner Arbeit. Sigmund Freuds wegweisender Artikel über den Fetischismus wird zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen.
Der psychoanalytische Aspekt wird durch Verweise auf die Kunstgeschichte ergänzt. Jonathan Abbous Kunstwelt ist stark von zwei großen Kunstbewegungen des 19. Jahrhunderts inspiriert: dem Realismus und dem Symbolismus. Für den Künstler ist der "Realismus" das Wesen der sogenannten klassischen Fotografie. Der Realismus ermöglicht die Zeugenschaft, während der "Symbolismus", der durch den Einsatz verschiedener Techniken erreicht wird, eine geheimnisvolle Atmosphäre ausdrückt. Dieser "symbolische Realismus" findet sich in jeder zeitgenössischen Produktion von Jonathan Abbou wieder.
abbou jonathan jonathanabbou@yahoo.fr
www.jonathanabbou.com
2. Betina Samaia
Betina ist 1964 in Sāo Paulo geboren und versucht Bilder aus dem Unterbewusstsein zu erfassen, in dem sie mit dem Photoapparat reist und sich frei zwischen Vergangenheit und Gegenwart und Realität und Fantasie bewegt. Anfang 2000 begann sie, in die Wälder des Amazonas einzutauchen, richtete ihren Blick auf die verwüsteten Felder, die verstreuten Inseln, die Einsamkeit der Bäume und schuf ihre eigene Version der Amazonas Einsamkeit, wobei ihr ihr Bachelor in Psychologie half. Sie arbeitet im Amazonasgebiet, dort gibt es eine Einsamkeit, die so dicht ist, wie der Wald. Dieses unerbittliche Bewusstsein der Welt kontrastiert mit der kindlichen Unschuld. Unbekümmert um die Zukunft spielen die Kinder, springen von Ästen, schlagen Purzelbäume, tauchen ins Wasser. Sie zeigen, wie die Zukunft aussehen kann und Bettina gelingt es, mit ihrem Infrarotfilter die Schattierungen, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar sind, als Realität einzufangen. Eine Realität jenseits der gleichmäßigen Intensität, die jenseits der gleichmäßigen Intensität des Grüns in Rosa-, Gelb- und Weißtönen manifestiert. Sie beobachtet und dokumentiert Bäume und Menschen, blickt auf die sich riesig darstellenden Wasserwüsten, als ob sie in einen Spiegel schaut und nach Antworten sucht. Die Bilder entwickeln eine wunderbare Poesie im Gegensatz zu den sonst oft verwendeten harten Ausdrucksformen der Amazonas Fotografie.
betinasamaia@gmail.com
betinasamaia.com.br
3. Joshua Jackson
Joshua K. Jackson gab seine Karriere in einem Unternehmen auf, um sich ganz der Fotografie zu widmen. Er hatte jedoch Schwierigkeiten, sich an die veränderte Routine zu gewöhnen und stellte bald fest, dass sein Schlafrhythmus zunehmend unregelmäßig wurde. Ab 2017 verbrachte der britische Fotograf drei Jahre damit, die Frustration schlafloser Nächte zu lindern, indem er sich in die neonbeleuchteten Straßen von Soho, London, begab, um offene Bilder zu machen.
"Bei Schlaflosigkeit ist man oft körperlich müde, aber der Verstand rast mit einer Million Meilen pro Stunde", erklärt Jackson.
"Die Straßenfotografie erfordert viel aktive Beobachtung, was den Geist schnell ermüdet.
Jackson fand die Erfahrung künstlerisch anregend.
"Die Unvorhersehbarkeit der Straßen in Verbindung mit der Lebendigkeit des Alltags und den ständigen Veränderungen boten eine Fülle von Möglichkeiten, und jeder Tag brachte etwas Neues und Unerwartetes", sagt er.
Mit der Zeit hatte diese Erfahrung eine therapeutische Wirkung auf Jacksons Gesundheit.
"Ich war in der Lage, eine Art Schlafmuster wiederzuerlangen und schließlich die Schlaflosigkeit zu überwinden", sagt er.
Schlaflos in Soho", Joshua K. Jacksons erste Monografie, erschien 2020 bei Setanta Books.
hello@joshkjack.com
https://www.joshkjack.com/
4. Arkadij Kurta
Arkardij ist Ukrainer aus Leib und Seele. Er hat 2005 angefangen zu fotografieren und arbeitet seit 2010 professionell. Seit vier Jahren ausschließlich in schwarz/weiß, wobei er Fotografie im Sinne eines urbanen Kunstaktes umsetzt. Seine Straßenfotografie fordert ihn vor allem selber. Er versucht damit, eigene Komplexe und Ängste zu überwinden und schafft sich Lebenswertes. Er veranstaltet Einzel- und Gruppenworkshops. Im Moment ist es ihm allerdings wichtiger, dass ukrainische Volk zu unterstützen. Sein Statement hierzu „Leider ist mein Leben seit dem 24. Februar dieses Jahres völlig aus den Fugen geraten. Ein schrecklicher Krieg ist in mein Land gekommen, die russischen Invasoren wollen die Ukraine vollständig zerstören. Die Existenz aller Ukrainer als Nation vernichten. Wir werden als Ukrainer alles tun, das nicht zuzulassen. Wir sehen uns als Verteidiger der Freiheit und Beschützer von Europa und die Wahrheit ist auf unserer Seite. “
Arkadij lebt im Moment in Berlin und sammelt für den Freiheitskampf und für die medizinische Unterstützung seines Volkes. Unterstützen Sie ihn. Frieden und Menschlichkeit für alle!
https://www.instagram.com/arkadiy_kurta/
https://akurta777.myportfolio.com/work
a.kurta777@gmail.com,
https://www.patreon.com/arkadiy_kurta
5. Pavel Apletin (geboren 1967, Russland, Sankt Petersburg)
In der Biografie vieler Fotografen gibt es einen Satz: "und zu seinem Geburtstag bekam er eine Kamera geschenkt". Danach führt das Schicksal unseren Helden durch die Qualen der Kreativität zum Ruhm. Mein Problem ist, dass ich schon immer eine Kamera hatte. Ich könnte sie von meinem Vater übernommen haben. Und mein Großvater war ein großer Amateurfotograf. Im Allgemeinen fotografiere ich seit meiner frühen Kindheit. Manchmal mehr, manchmal weniger, manchmal sogar gut. Aber um sich von anderen Fotografen zu unterscheiden, reicht es nicht aus, gute Fotos zu machen.
Und irgendwann in der Geschichte meines Lebens erschien ein Eintrag: "Ein Freund schenkte mir eine Kamera." Es war eine Linhof Technica 4x5. Später wurde mir klar, dass das Fotografieren mit einem Großformat mein Verständnis von Fotografie auf den Kopf gestellt hat. Ein Großformat erfordert eine andere Einstellung zur Zeit. Und dabei geht es nicht um die Zeit, die für die Erstellung eines Fotos aufgewendet wird. Es geht um die Tatsache, dass in jedem Bild eine kleine Ewigkeit stecken sollte. Das langsame Tempo beim Fotografieren erinnert mich ständig daran, warum ich die Kamera in die Hand genommen habe.
Ich habe festgestellt, dass meine besten Fotos von Frauen stammen, die nicht als Models oder Schauspielerinnen arbeiten. Sie kommen aus Neugierde und aus persönlichen Gründen zu mir. Sie spielen nicht die Komödie des Lebens. Sie zeigen sich selbst, und in jedem Menschen steckt eine Ewigkeit. Ich habe den Eindruck, dass man das auf den Fotos sehen kann.
https://apletin.ru/
Pavel Apletin pavelapletin@list.ru
6. Claudio Edinger
Claudio Edinger ist 1952 in Rio de Janeiro geboren. Er lebt in Sāo Paulo. Er studierte Anfang der 70er Jahre Wirtschaftswissenschaften und fing gleichzeitig an, zu fotografieren. Bereits 1975 hatte er seine erste Einzelausstellung in Sāo Paulo, lebte dann aber 20 Jahre in den USA, wo er persönliche fotografische Essays entwickelte. Er arbeitete für verschiedenste Zeitschriften und studierte beim Philippe Halsmann. In der Folgezeit veröffentliche er Bücher wie Chelsea Hotel, Venice Beach. Er erarbeitete Essays in Psychiatrischen Kliniken und ähnliches. Seine Bücher erhielten die Leica Auszeichnung. Edinger arbeitet unter Verwendung einer Großformatkamera, spielt mit selektiver Schärfe und nutzt südamerikanische Farbgebung, so dass sich fast neoexpressionistische Werke entwickeln. Seine Arbeiten sind vielschichtig. Seine Serien sehr thematisch sehr facettenreich.
edinger2@me.com
www.claudioedinger.com
7. Gerd Danigel
Gerd Danigel fotografiert, seit er 14 Jahre alt ist. Er wuchs in Berlin-Mitte auf, ging hier zur Schule. Mit einer kleinen Halbformat-Kamera Penti II, die eigentlich seiner Schwester zugedacht war, begann seine Liebe zur Fotografie. In einem Fotozirkel des Kulturbunds der DDR erweiterte er seine Kenntnisse. Sein Thema: der Alltag von Menschen. Anfangs fotografierte er spontan, später arbeitete er in Themen und Serien. „Mein Antrieb war immer die Freude am Fotografieren“, sagt er. In Fotobänden von Henri Cartier-Bresson, August Sander oder Diane Arbus holte er sich Anregungen und Zusatzwissen. Er war beschäftigt als Reprofotograf, Laborant und Fotograf am Institut für Kulturbauten. Doch nach dem Mauerfall wurde seine Stelle gestrichen.
Danigel nahm verschiedene Minijobs an, kümmerte sich als Fotograf um die Ortschronik Pankow und wurde im Jahr 2004 freischaffend.
2011 erschien im Leipziger Lehmstedt-Verlag ein erstes, vielbeachtetes Fotobuch. Danigel gilt als genauer Beobachter, der sich durch feinsinnigen Humor und durch Kompositionsgeschick auszeichnet und sich stets von dem Anspruch leiten ließ, dass Fotos authentisch sein müssen. Seine Aufnahmen zeigen die Lebenswelt von Menschen in all ihren Facetten. Den aktuellen Zeitgeist sieht der heute 63-Jährige äußerst kritisch, er verweist auf Argwohn und Missgunst und zahllose Regeln, die ihm die Freude am Fotografieren genommen hätten.
Wer sich seine alten Aufnahmen ansieht, der erfreut sich an seiner Beobachtungsgabe und seinem Blick auf den Alltag in der DDR.
gdanigel@web.de
https://www.gerd-danigel.de/
8. Walter Vogel
Walter Vogel ist 1932 in Düsseldorf geboren und fotografierte und publizierte bereits seit den 50iger Jahren. Seine Kaffeehaus Bilder sind legendär und entstanden seit 1961.
Seine große Liebe ist die caffe Bar, der Platz an dem Italiens Seele und Herz am direktesten , deutlichtem, intensivsten und Schönsten zu spüren ist. Verfolgt man die Karriere von Vogel in seinem Büchern gelingt es einem die Italienische Seele zu sehen und deren Auswirklungen auf ganz Europa.
Vogel ist studierter Ingenieur und beschloss, 1963 seine Fotoleidenschaft zum Beruf zu machen und begann eine Ausbildung bei Otto Steinert an der Folkwang Schule in Essen.
Bekannt wurde er durch seine Porträtfotografien mit Künstlern wie Pina Bausch und Josef Beuys, nie losgelassen hat ihn aber seine Leidenschaft des Reisens nach Italien, wo sich eine schier unendliche, gewaltige Flut an Bildern findet. Seine Veröffentlichungen Caffé al Italiana dokumentiert den Mythos der italienischen Café und nimmt uns mit eine frühere andere Welt.
9. Anne-Marie von Sarosdy
Anne-Marie von Sarosdy ist eine Fotografin und Fotokünstlerin von internationalem Rang, bekannt für ihre Porträts, Aktaufnahmen, Bodysculptures. Erste Anregungen, sich mit dem menschlichen Körper auseinanderzusetzen, kamen aus dem kunstsinnigen und in der internationalen Kunstszene vernetzten Elternhaus. Und aus dem Geschichtsunterricht. „Die Kunst der Antike“ stand am Beginn, muskulöse, unbekleidete Körper in Perfektion und Schönheit, die ihr Geschichten erzählten. Später waren es die Skulpturen von Auguste Rodin in Paris, die das junge Mädchen in ihren Bann zogen. „Sie hatten Kraft, Anmut, eine eigene Seele“, erinnert sie sich an eine prägende Erfahrung. Eine weitere steuerten die Werke von Michelangelo bei. Anne-Marie von Sarosdy studierte visuelle Kommunikation in Düsseldorf. Dem folgte dank eines Fulbright-Stipendiums ein mehrjähriger Aufenthalt in Kalifornien, wo sie am Brooks Institute of Photography den Master of Science Degree erwarb und sich mit Ansel Adams, Penn, Newman und anderen Meistern ihres Fachs vertraut machte. Ausgestattet mit dem Heinrich-Huss-Preis, vielen Erfahrungen, dem Master und einem Meisterabschluss als Fotografin, gründete sie 1991 ihr eigenes Fotostudio in Düsseldorf. Es ist bekannt für hochkarätige Aufnahmen für Werbe- und Modefotografie ebenso wie für eindrucksvolle Porträts. Parallel zu ihrem Tagesgeschäft hält sich die Fotografin Zeit und Raum frei für die freie Kunst, für Projekte, deren Auftraggeberin sie selbst ist. Für ihre beeindruckenden Akt-Aufnahmen. Für die Werkreihe „Bodysculptures“ arbeitet sie besonders gern mit Tänzern zusammen. „Sie arbeiten an und mit ihrem Körper, haben keine Scham ihrer Nacktheit wegen“, erzählt sie. Sie verstünden es, Körpersprache bis in den kleinsten Zeh mitzuübersetzen. Für Anne-Marie von Sarosdy ist Fotografie „eine Form der Kommunikation, bei der ich versuche, Gefühle sichtbar zu machen und den Moment festzuhalten.“
Im Keller ihres Studios wartet ein komplettes Schwarz-Weiß-Labor darauf, wieder in Betrieb genommen zu werden. Es wird wohl noch eine Weile warten müssen.
info@sarosdy.de
https://sarosdy.de/
10. Dan Hecho
danhecho.pro@gmail.com
https://www.danhecho.com
https://www.blurb.com/user/DanHecho?profile_preview=true
11. Anna Uchiyama – Muse and Model
In diesem wunderbaren Bildband wird die international bekannte Künstlerin Anna Uchiyama, die heute in Paris lebt, von Künstlerkollegen abgebildet. Sie wirkt dabei als erotisches Modell und als Muse und das Ergebnis sind meist Fotografien, aber auch Malereien und Grafiken. Diese Werke dokumentieren die internationale Künstler-Kooperation.
Der Mitherausgeber des Buches, Aki Norton, ist von Annas natürlichem und authentischem Ausdruck beeindruckt. Ihre Posen sowie ihre Erotik seien derart überzeugend, dass sich die mit ihr arbeitenden Künstler durch die inspirierende Zeit beschenkt fühlten. In diesen Momenten, so Norton, verbänden sich Anna‘s künstlerische Reise mit denen der Kunstschaffenden. Die Fotografien und anderen Kunstwerke führen den Betrachter zu einmaligen und außergewöhnlichen Einsichten in das Wesen von Anna und dieses vielschichtige Wesen nimmt in den gezeigten Werken Gestalt an. Anna Uchiyama ist Muse und Modell, im besten Sinne der Worte Und die limitierte Ausgabe spiegelt dies in wunderbarer Weise
Anna Uchiyama: Muse and Model
Herausgeber: Felix Ackermann, Aki Norton.
120 Seiten durchgehend mit Aktfotos in Schwarzweiss- und Farbe, Text in englischer Sprache, 24 x 31 cm, Dissenhofen 2021, gebunden, Preis EUR 40.00
Bestellung bei Lindemanns Fotobuchhandlung unter www.lindemanns.de
12. Boris Bethge: Shades of Light
Mit seinen Akt-Porträts zeigt Boris Bethge seine ganz persönliche Sicht auf Frauen. Authentizität und Stimmung sind ihm bei seiner Bildsprache sehr wichtig. Er ist immer auf der Suche “nach dem Bild dazwischen”, das, auch wenn es einer Inszenierung unterliegt, wie beiläufig erscheint.
Shades of Light ist die zehnte Publikation innerhalb einer Sammelreihe von FineArt-Magazinen, in denen Boris seine Arbeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten ((und Perspektiven)) veröffentlicht. Er ist ein Geschichten-Erzähler. „Von Anfang an habe ich in Bildstrecken und Geschichten gedacht.” Da verwundert es nicht, dass Shades of Light, neben ((zahlreichen)) Einzelbildern, 9 recht unterschiedliche Bildstrecken beinhaltet. Es gibt Storytelling in einem abwechslungsreichen Mix aus Indoor sowie Outdoor, Genres, Stimmungen, Bildideen sowie unterschiedliche Sichten. Aber alle Bilder in der von ihm gewohnten Handschrift. Durch die intensive Nähe, die seine Bilder aufbauen, hat der Betrachter das Gefühl dabei zu sein. Er lässt aber ausreichend Raum und offene Fragen für das eigene Kopfkino. Die Frauen stehen immer im Mittelpunkt seiner Bilder. Sie berühren den Betrachter, weil Boris es in vielen seiner Bilder versteht zu ihrem Wesen sowohl ihre Verletzlichkeit als auch ihre Stärke gleichermaßen einzufangen.
Trotz Softcover steht Shades of Light einem Bildband in nichts nach. Es kombiniert sowohl die Leichtigkeit und den Spirit eines MAGs als auch das Gefühl einen hochwertigen Bildband in Händen zu halten.
100 Seiten, 88 Schwarzweiß- und Farb-Bilder FineArt-Pigmentdruck auf 170g matten Bilderdruckpapier 24x32cm, auf 250 Exemplare limitiert, Preis EUR 32
Erschienen im Eigenverlag, zu beziehen unter www.borisbethge.de